Die Frage „Was versteht man unter Ernährungsberatung“ stellen sich viele Menschen in der heutigen Zeit, da es immer schwerer wird, Beruf und gesundes Essen unter einen Hut zu bringen. Natürlich soll ein Ernährungsberater zunächst einmal erläutern, was man unter der Ernährungsberatung versteht. Dies ist nicht wie von den meisten angenommen, lediglich das Einflussnehmen auf die Nahrung und die Sorge tragen dafür, dass nur gesunde Nahrung aufgenommen wird, sondern geht wesentlich tiefer ins Detail.
Um die richtige Ernährungsberatung vornehmen zu können, sollte der Berater das Essverhalten der Person kennen und auch ihre Lebensführung. Später kommt noch das Schulen des Körperbewusstseins hinzu und das heranführen an den Sport. Das alles versteht man unter Ernährungsberatung. Es geht also nicht nur um das Essverhalten, sondern auch um den Lebensstil eines Menschen, der die Hilfe eines Ernährungsberaters sucht.
Ernährungsberatung für gesunde Personen
Nicht nur kranke, sondern auch gesunde Personen fragen sich häufig, was man unter Ernährungsberatung versteht und wo diese am besten ansetzt. Kranke Menschen greifen meistens auf eine Diättherapeutin zurück, wohingegen gesunde Personen ihr Wissen in einer Ernährungsberatung auffrischen können.
Was versteht man unter Ernährungsberatung? Zunächst einmal rät man gewissen Personengruppen zu einer solchen Beratung. Dazugehören unter anderem Sportler und Schwangere, da diese, eine spezielle Ernährung benötigen. Aber auch Menschen, die bereits übergewichtig sind, können eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, sofern noch keine Folgeerkrankungen vorliegen, kann auch auf sportliche Einführungen und Lebenshilfen zurückgegriffen werden. Das Essen von Sportlern beispielsweise muss sehr gut abgestimmt werden. Sie bewegen sich sehr viel, brauchen daher auch mehr Kalorien, als der normale Büromensch. Trotzdem soll es gesund bleiben, um die Leistungen des Sportlers nicht zu verschlechtern. Ähnliches gilt für Schwangere, hier muss die Nahrung voller Vitamine und Spurenelemente sein, weniger Zucker, jedoch auch nicht zu wenig. Hier muss besonders auf die Ausgewogenheit geachtet werden.
Wer kann erklären, was man unter Ernährungsberatung versteht
Den Beruf des Ernährungsberaters an sich gibt es nicht und ist somit auch nicht gesetzlich geschützt. Jede Person dürfte sich im Prinzip Ernährungsberater nennen. Möchte eine Person jedoch eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, so sollte diese zu einem Diätassistenten, oder aber Ökotrophologen gehen, um sichergehen zu können, dass die Person weiß, wovon sie spricht. Außerdem gibt es noch Ärzte, die eine extra Ausbildung haben. Diese dürfen sich nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung Ernährungsmediziner nennen.
Bereits mehrfach setzten sich diverse Vereine zum Schutz von Patienten dafür ein, dass die Ernährungsberater sich dem Gesundheitsamt und diverser Kontrollen unterstellen müssen. Dieses wurde jedoch immer wieder abgelehnt.